Die Funktionelle Medizin sieht den Körper als Ganzes und erkennt die Wurzel, das heißt die Ursache der Erkrankung. Das bedeutet, hier werden Körper und Geist als ganzheitliches System betrachtet und nicht nur einzelne Symptome behandelt.
Bei der Funktionellen Medizin spielen (neben vielen anderen Faktoren) vor allem die Ernährung, Verhaltensweisen, psychische Erlebnisse und Medikamenteneinnahmen eine Rolle. Die Anamnese bezieht sich nicht nur auf die momentane Situation, sondern geht bis auf die Geburt zurück.
Die Funktionelle Medizin kann man bei allen Krankheiten anwenden, sie eignet sich aber im Besonderen für chronische Erkrankungen wie Metabolisches Syndrom, Autoimmunerkrankungen, Reizdarmsyndrom, chronisches Müdigkeitssyndrom und viele andere.
Unser Behandlungsspektrum der Funktionellen Medizin
Wir bieten verschiedene spezialisierte Behandlungen an, die auf den Prinzipien der Funktionellen Medizin basieren. Jede Therapie ist darauf ausgerichtet, spezifische Gesundheitsbedürfnisse anzusprechen und das allgemeine Wohlbefinden zu verbessern.
Welche Therapiemethoden der Funktionellen Medizin für Ihre Gesundheit zuträglich sind, ermitteln unsere Ärzte gerne durch eine gründliche Anamnese.
Mitochondrientherapie
Bei der Mitochondrientherapie geht es darum, stille Entzündungen im Körper zu erkennen, die oft bei chronischen Erkrankungen vorliegen. Bespiele dafür sind Koronare Herzkrankheit, Übergewicht, Diabetes mellitus, Krebs und vieles mehr.
Dabei ist es wichtig, sich die Funktion der Mitochondrien anzuschauen. Mitochondrien sind die Kraftwerke unserer Zellen, die Energie für den gesamten Körper zur Verfügung stellen.
Bei einer nicht ausreichenden Funktion der Mitochondrien entsteht oxidativer Stress, dass heisst eine Entzündung im Körper, die ebenfalls wieder die Mitochondrien schädigt, was zu einem Teufelskreis führt.
Dadurch entstehen immer mehr stille Entzündungen im Körper, die zu einem hohen Verbrauch an Nährstoffen führen. Der daraus entstandene Nährstoffmangel muss primär behoben werden. Auch Antioxidantien sind meist zu wenig im Körper vorhanden und sollten vermehrt eingenommen werden.
Orthomolekulare Medizin
Unter Orthomolekularer Medizin versteht man die Therapie mit Mikronährstoffen, die dem Körper fehlen. Mikronährstoffe, die der Körper nicht selbst bilden kann, sind Mineralien, Vitamine, Fettsäuren und essentielle Aminosäuren.
Wir messen primär die Werte im Blut und füllen dann die Mängel wieder auf. Hierbei ist es wichtig, dies nicht nur über Nahrungsergänzungsmittel zu beheben, sondern auch über eine entsprechende Ernährung, so dass sich eine Ernährungsberatung hierbei anschließt.
Darmtherapie
Der Darm ist das Tor, welches unseren Körper und unsere Organe mit der Außenwelt verbindet. Die Ernährung hat einen signifikanten gesundheitlichen Einfluss sowohl auf die körperlichen Funktionen, als auch auf das subjektive Wohlbefinden. Der Verdauungsprozess beginnt bereits im Mund und wird im Magen, sowie Dünn- und Dickdarm fortgesetzt. Dabei wird der Darm von Milliarden unterschiedlichster Bakteriengattungen unterstützt. Die Bakterienflora des Darms ist somit maßgeblich an unserer Gesundheit beteiligt.
Durch schlechte Ernährungsgewohnheiten, Stress, Antibiotikaeinnahmen und auch Umweltgifte kommt es oft zu einer veränderten Darmflora. Die Folgen davon können sich in unterschiedlichen Krankheitsbildern äußern. Mit dem Darm assoziierte Erkrankungen sind zum Beispiel das Reizdarmsyndrom, chronisch entzündliche Darmerkrankungen, Migräne, Neurodermitis, Nahrungsmittelunverträglichkeiten, Allergien, häufige Infektionen oder chronische Müdigkeit.
Gerne bieten wir Ihnen eine komplette Analyse der Darmflora mit anschließenden Ernährungsempfehlungen und ergänzenden Produktempfehlungen zu Aufbau und Reinigung des Darms und der damit in Verbindung stehenden Organe an.
Funktionelle Tumornachsorge
Haben Sie eine Krebserkrankung mit Chemotherapie und Bestrahlung gut überstanden? Dann geht es darum, den Körper wieder aufzubauen, wieder in die eigene Mitte zu bringen und Kraft zurück zu finden.
Hierzu bieten wir Ihnen eine individuelle Tumornachsorge an.
Ein Leitfaden hierfür beinhaltet das Buch „After cancer care“ von Dr. Dwight McKee. Hier werden zu den einzelnen Tumorarten Nahrungsmittel, sowie Nahrungsergänzungsmittel beschrieben, die zum einen helfen sollen, den Körper wieder zu stärken, und zum anderen einem Rezidiv vorzubeugen. Die Mittel die hierbei empfohlen werden, berufen sich alle auf klinische Studien.
Der Ansatz ist ganzheitlich und umfasst die Säulen Ernährung, Bewegung, Nahrungsergänzungsmittel, Entspannung, Entgiftung und das soziale Umfeld
Nahrungsmittel-Unverträglichkeiten
Durch unsere moderne Art der Ernährung, die in der Fachsprache auch als „Western Diet“ bezeichnet wird, kommt es immer häufiger zu einem Ungleichgewicht der Darmflora.
Wir nehmen viele Nahrungsmittel, die in der Natur nur in einer minimalen Dosierung vorkommen, nun in sehr hoher Konzentration auf (als Beispiel sei die Fructose genannt). Des Weiteren essen wir viele Nahrungsmittel die durch die moderne Industrie verändert wurden. So ist z.B. der Weizen nicht mehr der klassische Urweizen. Fleisch ist zumeist stark antibiotikabelastet und hat oft eine ungünstigere Zusammensetzung des Fettes, da die Tiere häufig niemals draußen waren und sich nicht viel bewegen. Nahrungsmittel sind stärker belastet durch Unweltgifte, Zusatzstoffe, Aromen und vieles mehr. Als Konsequenz hieraus können sich Nahrungsmittelunverträglichkeiten entwickeln.
Ich biete Ihnen ein Screening dieser Unverträglichkeiten mit einer entsprechenden Ernährungsberatung im Anschluss an.
Schwermetall-Ausleitung (Chelattherapie)
Schwermetalle gab es schon immer – sie kommen in der Natur vor. Neu ist jedoch, dass wir so viele in unseren Körper aufnehmen und speichern.
Ob es die Meere betrifft (und damit verbunden die Fische), die Böden (und damit verbunden das Obst und Gemüse) oder die Luft, die wir direkt einatmen, wir können einer Schadstoffbelastung fast nicht mehr aus dem Weg gehen.
Genetisch betrachtet kennt unser Körper so eine Fülle an Schwermetallen nicht. Er ist es nur gewohnt, gegen Viren, Bakterien, oder Parasiten zu kämpfen. Aus diesem Grund reagiert er mit dem gleichen Mechanismus: Das Immunsystem beginnt zu kämpfen. Es entsteht eine Entzündung und der Sympathikus wird aktiviert. Alles steht auf Kampf!
Jedoch schafft es der Körper nicht, die Masse an Schwermetallen mit seinen eigenen Entgiftungsmethoden zu bekämpfen. Teilweise werden sie entgiftet, abhängig von der individuellen Entgiftungskapazität, teilweise werden sie sogar noch giftiger und teilweise werden sie in den Organen gespeichert.
Die Folge hiervon ist eine Schwächung des Immunsystems und der Mitochondrien. Auch verschiedene Organe, die als Speicher dienen (Schilddrüse, Pankreas, Leber) werden geschwächt.
Zuletzt verdrängen die Schwermetalle die Mikronährstoffe, da sie oft an den gleichen Rezeptoren binden.
Die Symptomatik der Schwermetallbelastung ist sehr unterschiedlich. Deshalb wird sie oft übersehen. Klassische Symptome sind chronische Müdigkeit, Brainfog, Infektanfälligkeit oder uncharakteristische chronische Schmerzen.
Erkrankungen, die oft mit einer Schwermetallbelastung in Verbindung stehen können, sind zum Beispiel Fibromyalgie, chronisches Müdigkeitssyndrom, Elektrosensitivität, Reizdarmsyndrom, Autoimmunerkrankungen, Krebserkrankungen und vieles mehr.
Luxxamed Mikrostromtherapie
Bei der Therapie mit Luxxamed erfolgt eine elektrische Regulation des Gewebes mit extrem schwachen, metabolischen Potentialen, sogenannten Mikroströmen. Diese bewegen sich im Mikroamperebereich. Das Verfahren ist auch unter der Abkürzung BCR-Therapie bekannt, das heißt: Biological Cell Regulation. Die Therapie kann helfen den Energiestoffwechsel des Gewebes zu verbessern (Cheng, 1982).
Einen komplementären Nutzen bietet der Einsatz der LED-Lichttherapie, welche direkt an schmerzhaften Stellen wie Triggerpunkten, Entzündungen etc. eingesetzt werden kann (Wetzel & Karutz, 2013).
Heute weiß man, dass schmerzhafte Beschwerden auch durch Stoffwechselprobleme in den Zellen verursacht bzw. begünstig werden. Dieses Gerät erstellt mit den Informationen, die das schmerzhafte Gewebe preisgibt, ein individuelles Therapieprogramm. Die sanfte Energie, die den behandelten Bereich stimuliert, aktiviert in der Therapie schnell die benötigten Heilungs- und Regenerationsprozesse mit frequenz-spezifischem Mikrostrom (McMakin, 2005). Ebenfalls wird die Lymphzirkulation im Körper unterstützt. Der zuverlässige Abtransport der vermehrt entstehenden Abfallstoffe des Stoffwechsels unterstützt die Selbstheilungskräfte des Körpers (Cheng, 1982).
Das Gleichgewicht des Stoffwechsels im Gewebe bzw. in den einzelnen Zellen wird zügig wieder hergestellt. Dadurch wird die wohltuende Schmerzlinderung erreicht.
Die Mikrostrom-Therapie mit Luxxamed wurde zuerst im Hochleistungssport angewendet und ist durch Studien belegt.
Die Therapie mit Luxxamed kann bei verschiedenen Arten von Schmerzen eingesetzt werden (Smith, 2001). Diese können unter anderem sein:
- Akute und chronische Schmerzen des Gelenk- und Bewegungsapparates. (Einsatzbereich nachgewiesen gem. RL 93/42/EWG Anhang X, MPG § 3) (Rockstroh, 2010)
- Schmerzen in der Muskulatur. (Einsatzbereich nachgewiesen gem. RL 93/42/EWG Anhang X, MPG § 3) (McMakin, 2005)
Eigenbluttherapie
Die Eigenbluttherapie ist ein klassisches naturheilkundliches Verfahren mit langer Tradition. Bereits im antiken Ägypten kannte man die heilende Wirkung des eigenen Blutes. Vor allem bei allgemeiner Infektanfälligkeit, Allergien und rheumatischen Erkrankungen hat sich diese Methode zur Stärkung der eigenen Abwehrkraft bewährt.
Aus einer Vene in der Ellenbeuge werden einige Milliliter Blut entnommen und in einen Muskel zurückinjiziert. Durch diese Injektion werden Reaktionen ausgelöst, die das Abwehrsystem im gesamten Körper stimulieren.
Dorn-Therapie
Die Dorn-Therapie ist eine Behandlung der Wirbelsäule und/oder der Gelenke bei Schmerzen, Kribbeln, Taubheitsgefühlen und vielem mehr, gleich ob die Beschwerden akut oder seit Jahren chronisch bestehen können. Die angewandten Techniken sind einfach, schonend, weitgehend risikolos und sehr effektiv. Der Patient arbeitet während der Behandlung aktiv mit.
Die Therapieform wurde von dem im Allgäu nahe Memmingen lebenden Dieter Dorn (13.08.1938 – 19.1.2011) entwickelt. Er betrieb eine Landwirtschaft und ein Sägewerk. Nach einer erfolgreichen Behandlung seiner Rückenbeschwerden durch den Vogtbauern Josef Müller aus einem Nachbarort, war die Neugier von Dieter Dorn geweckt. Er befasste sich intensiv mit den seit Jahrhunderten überlieferten Griffen und Kniffen des alten Bauers und wendete diese im Familienkreis an. Eine alte, überlieferte Tradition war wiederentdeckt und wurde weiterentwickelt.
Bis heute nimmt die Verbreitung der Therapie nach Dorn als eine sanfte Form der Behandlung von Rücken- und Gelenkbeschwerden ihren Lauf. Immer mehr Ärzte, Heilpraktiker, Physiotherapeuten, Ergotherapeuten, Krankengymnasten, Hebammen und medizinische Masseure wenden die Dorn-Methode in ihren Praxen an.
Ich habe diese Methode bei Dr. Zinecker aus Nürnberg gelernt. Er erhielt sie von Dieter Dorn persönlich und entwickelte sie so weiter, dass man sie im Praxisalltag gut und einfach anwenden kann
Infusionstherapien
Bei einem sehr geschwächten Körper oder einer schlechten Darmflora ist es oft einfacher fehlende Mikronährstoffe als Infusionen zu geben. Hierbei kann die Magen-Darm-Passage umgangen werden.
Desweiteren gibt es bestimmte Erkrankungen, bei denen über Infusionen eine viel höhere Dosierung verabreicht werden kann, als es über eine orale Aufnahme möglich wäre.
Ein Beispiel hierfür sind die Vitamin C Infusionen bei chronischer Erschöpfung, Infektionen, Tinnitus und vielem mehr. Eine solch hohe Dosierung könnte oral nicht erfolgen.
Hier wird der Mikronährstoff zum Therapeutikum.
So kann man bei bestimmten Erkrankungen, aber auch bei chronischer Erschöpfung, chronischem Stress, aber auch während dem Fasten, eine deutliche Erleichterung verschaffen.
Die Infusionen erfolgen in wunderschönen Räumen auf einem bequemen Liegestuhl mit Ausblick auf die Berge unter professioneller Aufsicht.
VNS-Analyse
Die VNS Analyse misst über die Herzfrequenzvariabilität (HRV) das vegetative Nervensystem. Sie zeigt schnell, genau und weltweit wissenschaftlich anerkannt, wie unser vegetatives Nervensystem (VNS) reguliert und funktioniert.
Das VNS mit seinen beiden Hauptnerven Sympathikus und Parasympathikus ist eine übergeordnete Steuerzentrale im Körper, die untergeordnete Prozesse und alle Vitalfunktionen wie Bluthochdruck, Atmung, Herzfrequenz, Immun-, Hormon- und Verdauungssystem, Energiebereitstellung usw. steuert und reguliert.
Da vom Sympathikus und Parasympathikus innere und äußere Reize registriert und verarbeitet werden, folgen sinnvolle Reaktionen (Regulation) um den Organismus bestmöglich auf die aktuellen Bedürfnisse vorzubereiten (z.B. akute Gefahr = Energiebereitstellung).
Eine Störung des VNS mit überaktivem Sympathikus und hypoaktivem Parasympathikus führt physiologisch und zwangsläufig zu einer geänderten Erregung des Herzens. Dadurch wird die Herzfrequenzvariabilität (Abstand von Herzschlag zu Herzschlag) entsprechend verändert und ist somit messbar!
Viele chronische Erkrankungen sind durch einen überschießenden Sympathikus, sprich eine „Daueranspannung“ bedingt. Hierzu gehören Stress, Burn-Out, Tinnitus, Bluthochdruck, chronische Muskelverspannungen, Rückenschmerzen, Schlafstörungen oder chronische Infekte.
Ist das System gestört, kann versucht werden, es durch einen vorgegebenen Atemrhythmus (Biofeedback) wieder zur regulieren. Abhängig vom Ergebnis werde ich mit Ihnen gemeinsam ein Therapiekonzept erarbeiten
Intervall Hypoxie-Hyperoxie Training (IHHT)
Im Jahr 2019 wurde der Medizin-Nobelpreis an die drei Wissenschaftler William Kaelin, Gregg Semenza und Peter Ratcliffe verliehen. Sie haben molekulare Mechanismen entdeckt, die Zellen in die Lage versetzen, den Sauerstoffgehalt zu messen und zu erkennen, wann Anpassungsreaktionen notwendig werden.
Vor allem die Hypoxie (Sauerstoffmangel) trage dazu bei, dass positive Reaktionen stattfinden, die dem Körper dabei helfen alle Organe und Organsysteme mit ausreichend Sauerstoff zu versorgen.
Bereits in seiner Veröffentlichung im Jahr 2012 konnte Gregg Semenza den Einfluss der Hypoxie auf die Mitochondrienfunktion dokumentieren und aufzeigen, dass unter hypoxischen Bedingungen die Apoptose (Selbstzerstörung) geschwächter Mitochondrien beschleunigt und gleichzeitig die Bildung neuer Mitochondrien angeregt wird.
Das Höhentraining
Die Anwendung von Hypoxie gehört unter dem Begriff Höhentraining in der Sportmedizin seit Jahrzehnten zur Routine. Der positive Einfluss des Höhenklimas ist seit Jahrhunderten bekannt.1968 wurden die Olympischen Sommerspiele in Mexiko-Stadt ausgetragen. Mit einer Höhe von 2240 Metern lag der Austragungsort bedeutend höher als die anderen Austragungsorte zuvor. Die Vorbereitungen auf diese Wettkämpfe gaben Anstoß zur Entwicklung der ersten systematischen Höhentrainingsmethoden. Zudem zählten die großen Erfolge der Langstreckenläufer aus den Hochländern Kenias und Äthiopiens in tiefen Höhenlagen dazu, sich weitergehend mit dem Höhentraining als Vorbereitung für Wettkämpfe im Flachland zu beschäftigen.
Weiter westlich steht die intermittierende Hypoxie als Methode erst seit gut 20 Jahren im Fokus der Wissenschaft. Aber: Sie entwickelt sich sehr dynamisch. Mehrere hundert themenbezogene Publikationen pro Jahr sind ein Spiegel des wissenschaftlichen Interesses.
Höhentraining im Sessel
Das MITOVIT® Hypoxietraining findet in der Praxis in der Regel in einer entspannten Situation im Liegen statt.
Die Anwendung wird als angenehm empfunden und führt bei vielen dazu, dass sie währenddessen entspannen und einschlafen. Im Gegensatz zum Höhentraining der Sportler, findet während des Hypoxietrainings in der Regel keine sportliche Aktivität statt. Um die Reize der physischen Belastung nachzuahmen, wird beim MITOVIT® Hypoxietraining mit einer stärker reduzierten Sauerstoffkonzentration gearbeitet.
Positiven Effekte des Höhentrainings auch für Ihr Wohlbefinden!
- Steigern Sie Ihre mitochondriale Leistungsfähigkeit!
- Stärken Sie Ihr Immunsystem!
- Optimieren Sie Ihre Stressresistenz!
- Bringen Sie Ihr vegetatives Nervensystem ins Gleichgewicht!
- Verbessern Sie Ihre Konzentrationsfähigkeit!
- Erhöhen Sie den Schutz vor oxidativem Stress!
- Bringen Sie Ihren Fettstoffwechsel in Schwung und tragen somit zu einer schnelleren Gewichtsreduktion bei!
- Unterstützen Sie Ihr Herz-Kreislauf-System!
- Verkürzen Sie Ihre Regenerationszeiten!