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Funktionelle Medizin

Schwermetall-Ausleitung (Chelattherapie)

Schwermetalle gab es schon immer – sie kommen in der Natur vor. Neu ist jedoch, dass wir so viele in unseren Körper aufnehmen und speichern.
Ob es die Meere betrifft (und damit verbunden die Fische), die Böden (und damit verbunden das Obst und Gemüse) oder die Luft, die wir direkt einatmen, wir können einer Schadstoffbelastung fast nicht mehr aus dem Weg gehen.


Genetisch betrachtet kennt unser Körper so eine Fülle an Schwermetallen nicht. Er ist es nur gewohnt, gegen Viren, Bakterien, oder Parasiten zu kämpfen. Aus diesem Grund reagiert er mit dem gleichen Mechanismus: Das Immunsystem beginnt zu kämpfen. Es entsteht eine Entzündung und der Sympathikus wird aktiviert. Alles steht auf Kampf!


Jedoch schafft es der Körper nicht, die Masse an Schwermetallen mit seinen eigenen Entgiftungsmethoden zu bekämpfen. Teilweise werden sie entgiftet, abhängig von der individuellen Entgiftungskapazität, teilweise werden sie sogar noch giftiger und teilweise werden sie in den Organen gespeichert.


Die Folge hiervon ist eine Schwächung des Immunsystems und der Mitochondrien. Auch verschiedene Organe, die als Speicher dienen (Schilddrüse, Pankreas, Leber) werden geschwächt.
Zuletzt verdrängen die Schwermetalle die Mikronährstoffe, da sie oft an den gleichen Rezeptoren binden.


Die Symptomatik der Schwermetallbelastung ist sehr unterschiedlich. Deshalb wird sie oft übersehen. Klassische Symptome sind chronische Müdigkeit, Brainfog, Infektanfälligkeit oder uncharakteristische chronische Schmerzen.


Erkrankungen, die oft mit einer Schwermetallbelastung in Verbindung stehen können, sind zum Beispiel Fibromyalgie, chronisches Müdigkeitssyndrom, Elektrosensitivität, Reizdarmsyndrom, Autoimmunerkrankungen, Krebserkrankungen und vieles mehr.

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